Beim Künstlertreffen 2015 wurden die Künstlerinnen der beliebtesten Kunstwerke aus der Ausstellung EUROPA 2014 ausgezeichnet.
Von Frank Weiffen 18.05.2014
Zum Instrument gewordenes Glück
Künstler Martin Bläse entlockte seinem außergewöhnlichen Instrument Töne unterschiedlichster Klangart. Foto: Britta Berg
Anlässlich des vom „Kölner Stadt-Anzeiger“ initiierten Kultursonntags hatte der Künstler Martin Bläse im großen Steinbruch vom Murbachtal seinen „Glockenturm des Glücks“ aufgebaut. Den ganzen Tag konnten die Besucher ihm beim Musizieren lauschen.
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Von Hans-Günter Borowski 02.05.2014
Eine neue Ausstellung im Skulpturenpark im Murbachtal nähert sich dem Thema Europa mit kritischem Blick. Themen wie Grenzzäune, Schuldenberge und überfüllte Flüchtlingsboote, Armutsströme und Scherbenhaufen werden behandelt.
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Im Sinneswald sind die drei Teilnehmer prämiert, deren Werke von den Besuchern der Freiluft-Ausstellung als schönste Exponate gewählt wurden. Jacqueline Gilles Beitrag im Skulpturenpark bekam die meisten Stimmen. Von Frank Weiffen
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„Die Arche?“ nennt die Düsseldorfer Künstlerin Anne Rose das restlos überfüllte Flüchtlingsboot. Es gehört zu den besonders sehenswerten Exponaten der Ausstellung.
„Europa“ heißt die neue Ausstellung im Sinneswald. 68 Künstler und Gruppen machen mit. Viele Arbeiten machen betroffen.
Das Boot dümpelt im Seerosenteich. Der zweite Blick zerstört die Idylle. Viel zu viele Figuren mit bunter Kleidung und dunklen Gesichtern drängen sich auf dem kleinen Kahn. Bilder von Flüchtlingsdramen ...
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Die „Lampedusa“-Installation von Anno Bergmann und Dirk Balkes Version des mythologischen Stiers, bei dem Zeus russisches Gas inhaliert.
Eine neue Ausstellung im Skulpturenpark im Murbachtal nähert sich dem Thema Europa mit kritischem Blick. Themen wie Grenzzäune, Schuldenberge und überfüllte Flüchtlingsboote, Armutsströme und Scherbenhaufen werden behandelt. Europa? Eine schöne Idee. Ein noch unvollendetes Projekt. Ein Traum, aus dem man erschrocken aufwacht, wenn man durch den Skulpturengarten Sinneswald wandelt. Grenzzäune, Schuldenberge und überfüllte Flüchtlingsboote, Armutsströme …
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