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Telefon:
0221/403338
0175/7928146

E-Mail:
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Website:
www.kremer-horster.de

Adresse:
Clarenbachstr. 188
50931 Köln

 

 

 

 

 

Seit 1982 Material- Erd- und Enkaustikbilder, Objekte

Ausbildung: W. Bodemer und I.M.Tschermak, Köln und Europäische Kunstakademie, Trier

Mitglied: Bundesverband Bildender Künstler Köln (BBK)

Gründungsmitglied: KEK Künstlerinnenverbund Erftkreis/Köln

Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen:
Deutschland, Belgien, Frankreich, Österreich, Ungarn, Russland, USA, Dominikanische Republik, Japan, Niederlande

 


2024 Humor

Keine Bilder in der Galerie.
Windharfen

Windharfen: Mit fantasievollem Humor kann man den Klang meiner Harfen im Wind imaginieren.

Objektbeschreibung: Lianenartige Zweige der gewöhnlichen Waldrebe.
Gebogen und mit Jute Kordel zusammengebunden und verknüpft mit dünnen Pflanzenstielen.

 

Keine Bilder in der Galerie.
lost sounds

wenn die Musik endet und der letzte Takt verklungen ist, übernimmt die Natur, formt daraus Neues.

Objektbeschreibung: Klaviertasten, Distanzkugeln, Kevlarschnur – freihängend

Ein Gemeinschaftswerk mit Gerhard Kern >

 


2023 Mut


Mut zum ersten Schritt

Inspiriert von folgendem philosophischen Gedanken des Konfuzius (551 bis 479 v.Ch.):
„Der Mann, der den Berg versetzte, war derselbe, der anfing, kleine Steine wegzutragen.“

Die Steine bilden in einem sog. Trigramm das Zeichen für MUT aus dem I GING, dem chinesischen „Buch der Wandlungen“ aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. Das ist eine Sammlung von Weisheiten, dargestellt in Strichzeichen und zugeordneten Bedeutungen.

Technik: Collage mit Fluss-Steinen auf Holzplatte
Masse: 90 cm x 90 cm

 


2022 Freude


KLANG-HIMMELSLEITER

Eine Sammlung von Ästen abgestorbener Birken in der Wahner Heide, die den heißen, trockenen Sommern zum Opfer gefallen sind, bildet meine
Himmelsleiter und bringt mit den eingefügten Klangstäben die Natur zum Klingen.
Die Himmelsleiter steht symbolisch für die Verbindung zwischen Himmel und Erde, und ihre Sprossen bedeuten eine nachträgliche Wertschätzung der einst lebendigen Birken.

Alle Besucher*innen sind gerne aufgefordert, die Klangstäbe mit dem Schlägel zu ihrer Freude zum Erklingen zu bringen.

 


2021 Würde


Die Würde des Menschen ist unantastbar

Die Würde des Menschen ist unantastbar, so steht es in Artikel 1 des Grundgesetzes. Und dennoch geschieht es im­mer wieder, zu allen Zeiten und überall auf unserer Erde, dass Menschen in ihrer Würde zutiefst verletzt werden. Deshalb ist sie ein besonders schützenswertes Gut, des­sen Fragilität ich metaphorisch mittels einer durchschei­nenden, filigranen Collage zum Ausdruck bringen möchte.

Netzgewebe-Collage auf transparenter Folie, ca. 130 x 100 cm

 


 2019 Neugier


Neugier - eine Ambivalenz

Der QR-Code wird heute in fast allen Bereichen als nonverbale Information eingesetzt. Nach dem Scannen mit dem Handy erhält man in Sekundenschnelle Texte, Fotos  oder Verweise auf Websites. Er ist eine digitale Schwelle, die wir überschreiten müssen, um unsere Neugier zu befriedigen, weil sich dahinter viele Informationen befinden.

Hinter dem QR-Code auf meinem Werk verbergen sich philosophische Gedanken zur Ambivalenz von Neugier.

QR-Code auf wetterfester Folie, 100 x 100 cm

Bedienungsanleitung:
QR-Code mit dem QR Code Reader (App auf dem Handy) scannen.
Es öffnet sich der Link zur Website: www.neugier-im-sinneswald.de
Diese Website durch Anklicken öffnen.

 


2017 Zukunft


Erde ohne Notausstieg

Bild-Idee als Signal für den leichtfertigen Umgang mit der Zukunft unserer Erde. Die Bedrohung durch atomare Verseuchung ist als Symbol für die vielfache allgemeine Zerstörung durch den Eingriff von Menschenhand zu verstehen. Einen Notausstieg gibt es nicht. So sind wir Menschen darauf angewiesen, zum Erhalt unserer Lebensbedingungen unsere Zukunft mit Umsicht und Weisheit zu gestalten.

100 x 100 cm  Digitale Collage  Banner mit Farbdruck auf wetterfester Folie

 


2016 Metamorphosen


Metaferrosis

Eisenwolle und Eisendraht verwandeln sich in einem ständigen Prozess der Veränderung durch Einwirkung von Regen und Feuchtigkeit in Rost, der wiederum Spuren auf dem Maltuch hinterlässt. Nach Entfernung von restlichem Eisenmaterial am Ende der Ausstellung wird ein „eigenständiges“ Bild sichtbar werden, welches die Rostspuren auf dem Maltuch geschaffen haben.
Die BesucherInnen sind aufgerufen, aktiv an dieser Metamorphose mitzuwirken, indem Sie das Kunstwerk mit Wasser begießen!

 

 

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