header

Dost Andi und Nolte Iris

E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Website:
www.waldrausch.com

Adresse:
Leichlingen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hallo!
Ich bin Iris Nolte und wohne mit meiner Familie und meinem Hund „Kalle“ in Leichlingen.

Ich habe mich von Kind an sehr verbunden mit der Natur gefühlt und das große Glück gehabt, in einem Elternhaus groß zu werden, in dem ich mich selbstbestimmt und frei entfalten durfte - und das am Liebsten draußen in der wilden, unaufgeräumten Natur.

Seit dem ich im Frühjahr 2000 eine mehrtägige Fortbildung zum Thema „Naturspielraum Wald“ besucht habe, wurde mein Schwerpunkt in meinem Beruf als Erzieherin klar verankert. Die Werte und die Liebe zu allem Lebendigen da draußen wurde wieder in mir geweckt.

Anschließend habe ich viele Jahre neben meinem Hauptberuf, als Referentin bei Natur bewegt e. V. waldpädagogische Programme an Jugendherbergen mit Schulklassen durchgeführt und dabei wertvolle Erfahrungen sammeln dürfen.

In dieser Zeit habe ich mit Andi Dost und Silke Meier „Waldrausch“ gegründet, um auch in Leichlingen waldpädagogische Programme für Kinder anzubieten. Nachdem die beiden, mir sehr verbundenen Wegbegleiterinnen, andere Wege gegangen sind, habe ich das Projekt mit einer anderen Partnerin weitergeführt. Im Laufe der Zeit habe ich immer mehr gespürt, dass mir etwas Wesentliches fehlt zum Weiterwachsen…

2020 öffnete sich dann eine ganz große grüne Pforte für mich: Ich entschied mich für eine einjährige Weiterbildung zur zertifizierten Kräuterpädagogin an der Gundermannschule und der Wildkräuterei in Köln. Seitdem füttere ich die Flamme meiner Begeisterung und Neugier für all die Schätze vor unseren Haustüren. Das Lernen macht mir zum ersten Mal in meinem Leben Freude und erfüllt mich mit einem tiefen inneren Frieden.

 

2021 habe ich einen 4-tägigen Basis-Heilpflanzenkurs in der Wildpflanzenschule von Maria Hoffmann im Hunsrück besucht, den ich 2022 als Aufbau-Kurs mit einem Zertifikat abgeschlossen habe.

Eine besonders wertvolle und intensive Zeit durfte ich zuletzt bei meiner einjährigen Weiterbildung zur Natur und Wildnispädagogin bei „Wildniswandern“ erleben ( 2022/23).

Dieses wilde Jahr auf den Spuren unserer Vorfahren, der Natur, in einer wundervollen Gemeinschaft und mit großartigen Mentor:innen hat mich sehr geerdet. Ich bin sehr dankbar darüber, dass ich mit meinem neuen Erfahrungsschatz privat wie beruflich etwas gefunden habe, was mich erfüllt und glücklich macht.

2021 Würde - Eine würdevolle Hommage an die Brennnessel zusammen mit Andi Dost

2023 Mut     - Die Nacht in der Laubhütte

2023 Weiterbildung zur "Expertin für Moderne Kräuterkosmetik"

 


2023 Mut

Keine Bilder in der Galerie.
"Der stinkende Robert" -
Heilpflanze mit humorvoller Wirkung

Laut einer Legende aus dem Volksmund, hat der bekannte Naturforscher Carl von Linne´, das wilde Kraut nach einem seiner Mitarbeiter benannt:

Der Mitarbeiter hieß Robert und man sagte ihm nach, dass er sich nicht so gut mit Körperhygiene auskannte und daher immer einen unangenehmen Geruch verbreitete.
Als Carl von Linne´eines Tages die lateinischen Namen der Pflanzen kategorisierte stieß er auch auf diese Pflanze hier. Der Geruch erinnerte ihn an seinen Mitarbeiter, den Robert. Dementsprechend heißt das Kraut nun mit wissenschaftlichem Namen "Geranium robertianum"-"Stinkender Storchschnabel" wohl durch seine kleinen Blüten, die geschlossen an einen Storchschnabel erinnern.

Eine Tinktur kann u.a. bei Traumata & Melancholie hilfreich sein!

 


2023 Mut


Abenteuer Laubhütte - Mut die Komfortzone zu verlassen

Im Rahmen meiner Ausbildung zur Natur- und Wildnispädagogin 22/23, war eine meiner Aufgaben, 3 Nächte in einer selbstgebauten Laubhütte zu verbringen. Ich musste all meinen Mut zusammen nehmen, um mich auf dieses Abenteuer einzulassen. Die ersten beiden Nächte tief im Wald, haben mich zum Einen an meine Grenzen gebracht und zum Anderen wurde durch meinen Mut, meine Komfortzone mal ganz zu verlassen, neue Pforten geöffnet. Diese zauberhafte Erfahrung wird mich mein Leben lang voller Dankbarkeit prägen.

Hier, in meiner dritten, selbstgebauten Laubhütte, habe ich mich in der Nacht schon richtig heimisch und ganz im Einklang mit der Natur gefühlt. Dabei wurde auch noch einer meiner größten Wünsche erfüllt:
die Begegnung mit einem frei lebenden Uhu!

 


2021 Würde


 Urtica dioica – der Würde wert

 Als Unkraut verteufelt, ist den wenigsten Menschen bekannt, was unsere heimische Wildpflanze alles kann.
Behandelt die grüne Königin mit Würde und öffnet Eure Herzen, und ihr werdet erkennen, was in ihr steckt….

“Det Kraut kenn ik”, sagte der Deibel und setzte sich in einen großen Brennesselbusch.
(Aus dem Kräuterbuch von Dodonäus, 16. Jh.)

Ein gemeinschaftswerk mit Andi Dost >

 

Wir benutzen Cookies
Um unsere Webseite optimal zu gestalten verwenden wir Cookies.
Hier können Sie der Verwendung von Cookies zustimmen, oder sie ablehnen.
Auch wenn Sie Cookies ablehnen, haben Sie vollen Zugang zu allen Inhalten.