Telefon:
0221-763571
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E-Mail:
[email protected]
Website:
www.john-bachem.de
Adresse:
Pionierstr. 30
50735 Köln
Atelier:
Hoppersheider Weg 36
51467 Bergisch Gladbach Schildgen
geb. 1. 4. 1953 in Leverkusen
Studium für Bildhauerei bei Prof. Burgeff, FH Köln, 1975 - 1981
Multimedia Prof. Spoerri, FH Köln Kunst & Design, 1981 - 1985
Meisterschüler, 1985
Lehrtätigkeit 1979 - 2016, Heinrich-Böll-Gesamtschule Köln
Dozent im Fachbereich Architektur, 1987-2001
In meinen Arbeiten spiegelt sich
ERLEBTES,
GESEHENES,
ERDACHTES,
ERAHNTES,
ERHOFFTES,
ERFUNDENES,
GEFUNDENES.
Der erzählerische Aspekt ist eingefroren in skulpturale Form – eine plastische Inszenierung
Welche Erzählung auch immer im Thema der Plastik steckt, so bleibt doch die Form eine Form und das Maß ein Maß.
Der formale Zusammenhalt muss stimmen, um in der Plastik, Skulptur das zwingende Erlebnis der Umschreitbarkeit auszulösen.
2021 Würde
WÜRDE – Grundgesetz Artikel 1
2020 Glück
Harmonie
Für mich ist Glück immer verbunden mit Harmonie in der Partnerschaft.
Da diese auch immer in Gefahr ist, bedarf sie der ständigen Erneuerung.
2019 Neugier
Neugier
Es gäbe keine Entdeckungen, keine Forschung und keinen Fortschritt ohne die menschliche Neugier!
Ein Geheimnis lüften, das bisher Verborgene erkennen, bedeutet Verantwortung tragen.
2018 Freiheit
Die Befreiung vom Sockel
Den Wert der Freiheit spüren wir erst, wenn wir unfrei sind.
Meine Arbeit zeigt die Arbeit eines Dialogs in Form der Raumlinie.
Die Enden der Linie begegnen sich.
An jedem Ende befindet sich das Motiv.
Die veränderten Facetten ein- und desselben Gesichtes wenden sich
einander zu. Das Antlitz der Freiheitsstatue im Selbstgespräch.
2017 Zukunft
BALANCE
An jedem Ende einer etwa 4 m langen Stange aus Eisen befinden sich zwei identisch dargestellte Figuren.
Diese halten eine Schüssel, Sinnbild für moderne Kommunikation und Datenaustausch. Der Stab stellt eine Distanz zwischen den Figuren her.
Der Stab verbindet die Figuren zwar mit einander, aber er schafft keinen unmittelbaren Austausch zwischen ihnen. Wie ein Seiltänzer sich auf dem Seil, als Verbindungsweg zwischen zwei Punkten, nur auf einer vorgegebenen Linie bewegen kann, stehen die Figuren am Ende des Stabes in einem scheinbar stabilen Gleichgewicht zueinander.
Je nach Ort wird diese Arbeit, oder andere aus der Werkgruppe Balance, nach den jeweiligen Gegebenheiten angepasst und neu plastisch inszeniert.
Die erste Inszenierung zu dieser Arbeit fand 2004 anlässlich der Kunsttage in der Abtei Brauweiler statt.