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evertz

Telefon:
02174-38585

Website:
http://www.R.Evertz.de

Adresse:
Scharweg 31
42799 Leichlingen

 

Geb. 1954 in Solingen

lebt seit 1985 in Leichlingen-Witzhelden
verheiratet, zwei Kinder
Industriekauffrau, Familienmanagerin

 

 

 

 

Künstlerische Ausbildung

  • 2003 div. Atelierausstellungen
  • ca. 6 Jahre bei sechs verschiedenen Künstlern in Aquarell-, Acryl-, Ölmalerei und div. anderen Techniken, incl. kunsthistorischem Unterricht
  • zahlreiche Seminare in div. Techniken
  • Landschafts-, Akt- und Porträtmalerei
  • Bildhauerei
  • 2004 Gestaltung einer 25 m Schulhofmauer (Projekt mit Kindern) „Kinder dieser Welt“

Bisherige Ausstellungen

  • jurierte Ausstellung Leichlinger Künstler
  • 2005 Malaktion mit Kindern anlässlich der Landesgartenschau Leverkusen
  • Kunst im Schaufenster, Leichlingen
  • Malaktion mit Kindern – Leichlinger Kindersommer
  • erste eigene Ausstellung „Kunst in der Natur“
  • 2006 Künstlerisches Konzept und Ausstattung eines historischen Gasthauses
  • Kunst im Schaufenster, Leichlingen
  • eigene Ausstellung mit 13 Bildern, Ärztehaus Solingen-Ohligs
  • 1. Kunstauktion in Leichlingen „Kunst macht Schule“ (Idee, Organisation und Beteiligung)
  • 14-tägige Ausstellung in der Kreisparkasse Leichlingen
  • eigene Einzelausstellung mit ca. 30 Bildern (Fa. Johnson Control, Burscheid)
  • eigene Ateliereröffnung „Freiheit im Schlachthaus“, Leichl.-Wirzhelden
  • WDR-Fernsehen – Lokalzeit Berg. Land – „Freiheit im Schlachthaus“
  • jurierte Jahresausstellung (mit 2 unterschiedlichen Werken)
  • 2007 div. eigene Atelierausstellungen
  • Straßengalerie Leichlingen
  • Teilnahme „Leichlinger Künstler-Kolonie“
  • jurierte Jahresausstellung – Leichlinger Künstler (Skulptur – „Augen der Natur I“)
  • 2008 Jahresausstellung im Kreishaus Berg.-Gladbach
  • „Sinneswald“, Leichlingen (Die „Augen der Natur II)

 


2023 Mut


Friedenstaube

MUT

Die Friedenstaube symbolisiert für uns Frieden und Freiheit
Frieden zu schaffen bedeutet auch:

MUT zur Umkehr, wenn man erkennt, dass man auf dem falschen Weg ist!

MUT, das Töten unschuldiger Menschen zu beenden, so paradox es sein mag.
Ein unnötiger Krieg stürzt auch das eigene Volk ins Unglück!

MUT, damit man auch selbst wieder Frieden findet!

MUT, aber auch um sich zur Wehr zu setzen, wenn nötig mit allen Mitteln!

MUT für uns alle, das wir uns einsetzen für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit!

 


2020 Glück


Goldspatz

Unser größtes Glück sind unsere Kinder. Welches Glücksgefühl durchströmt uns, wenn wir sie zum ersten Mal in den Armen halten.
Bauen wir ihnen ein Ndest! Führen wir sie verantwortungsvoll in ihre Zukunft und geben ihnen die Flügel, die ihnen zustehen.
Vergessen wir auch nicht die ärmsten Kinder auf dieser Welt. Verhelfen wir ihnen zu einer Heimat ohne Hass und Elend.

 


2019 Neugier


Bücherei

... neugierig ??
zu spät ... !!

 


2018 Freiheit


Traumfänger

Freiheit bekommen wir in unserem Land geschenkt.

 


2016 Metamorphose


Leben nach dem Leben

Gibt es ein Leben nach dem Tod?
Das ist die Frage, die sich die Menschen schon immer stellen.
In vielen Kulturen ist der Glaube daran fest verankert.
In den großen Weltreligionen spielt das Weiterleben und
die Auferstehung eine große Rolle und das Bemühen
um Gläubigkeit und Moral.
Sinnbildlich dargestellt durch diesen Baum….
D e r  B a u m lebt über den Tod hinaus,
er ist nicht fort.
Gewürdigt und stolz, blüht er weiter, an einem anderen Ort.

 


2015 Achtsamkeit


Freiheitsstatue

Achtsamkeit auch Wachsamkeit
Achtsam und wachsam müssen wir sein,
dass unsere Freiheit nicht verloren geht !
Was unsere Mütter und Väter mühsam aufgebaut haben,
ist nicht selbstverständlich!
Passen wir darauf auf!
Mit Toleranz und Zuversicht, aber auch mit festem Willen!

 


2014 Europa


E U R O P A - bunte Vielfalt

28 Länder - 28 Flaggen

Viele Völker, verschiedene Glaubensrichtungen und noch mehr Traditionen

Europa bewegt sich, Europa entwickelt sich, machen wir etwas daraus…..

Manchmal „verheddern“ sich die Bänder (Länder),

dann müssen wir nachhelfen, bis alles wieder im Winde weht…..

B i l d u n g  u n d  T o l e r a n z

W e i t s i c h t - k e i n e  I g n o r a n z

E u r o p a s e h e n - a l s  C h a n c e

 


2013 Nachhaltigkeit


Urvertrauen

Der wichtigste „Baustein“, für eine gesunde Entwicklung
unserer Kinder ist das Urvertrauen.
Nur wer seine Kinder in den ersten wichtigen Jahren liebevoll
und behütet aufwachsen lässt, erhält einen Menschen, der
eine gesunde, optimistische Zuversicht in andere Menschen
und in die Umwelt entwickeln kann.
Also bauen wir unseren Kindern, n a c h h a l t i g ein warmes Nest!
Kinder, die schon im Säuglingsalter, also zu früh, an fremde
und evtl. häufig wechselnde Personen abgegeben werden, die
der Qualität der Mutter oder einer ähnlichen und herzlichen
Person, nicht gerecht werden können und die Kinder lediglich
versorgen, können dieses Urvertrauen nicht entwickeln.
Diese Kinder entwickeln sogar ein „Urmisstrauen“ gegen
Menschen im allgemeinen und die Welt als solches.
Ist diese Entwicklung gestört, kann es später zu
Verhaltensauffälligkeiten kommen und können später evtl.
keine tiefe Bindung zu einem anderen Menschen aufbauen.

 


2012 Idealismus


365 Tage eine gute Tat…

Versinnbildlicht durch die bunten Bänder.
Idealismus kann vieles bedeuten; im Kleinen wie im Großen.
Zugrunde liegt die Idee, die in dem Glauben an das Wahre, Gute und Schöne mit Begeisterung und opferfreudiger Hingabe, unser Handeln, bestimmt.
Man folgt einer Idee oder bewegt andere dazu, einer Idee zu folgen.
Ideale sind Leitbilder, die das Handeln bestimmen und das Eigeninteresse zum Opfer bringen.

 


2011 Gerechtigkeit


"Das goldene Kalb"

ist bis heute Sinnbild des 1. Sündenfalls.

Dieses Götzenbild wurde vor den „10 Geboten“, aus Gold und Schmuck der Menschen, erschaffen und angebetet.

Als Mose die „10 Gebote“ durchsetzte, wurde das „Goldene Kalb“ und tausende Menschen erschlagen, dabei heißt es :

„Du sollst nicht töten!“

Bis heute gibt es Glaubenskriege auf der Welt, auch in Europa.

Obwohl die Religionen sich doch sehr gleichen und man teilweise denselben Gott anbetet, wird der „Glaube“ mit Macht, roher Gewalt oder Ausgrenzung durchgesetzt. Noch heute ist das „Goldene Kalb“ in der westlichen Welt Sinnbild für Macht und Reichtum (siehe Stier der Börse od. „Tanz um das goldene Kalb“) - und in Indien wird die „Heilige Kuh“ bis heute verehrt

G e r e c h t i g k e i t ist auch Glaubensfreiheit,

also Toleranz und Respekt vor anders Gläubigen..............! 

 

 

 

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