header

pabst v k

Telefon:
0163 - 6280598

E-Mail:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Website:
www.valerij-pabst.de

Adresse:
Köln

 

 

 

 

 

 

 

 

Valerij Pabst erblickte 1981 an der Grenze zwischen Russland und der Mongolei die Welt.
2002 zog der zur Hälfte deutschstämmige Künstler in seine Wahlheimat Köln. Dort genoss der Kunstpädagogikstudent einige Jahre die Ausbildung (u.a) von Silke Leverkühne und Rainer Barzen. Dabei baute er auf seine klassische Ausbildung auf, die er aus Russland mitgebracht hat.
 Die Werke von Valerij Pabst wurden in zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in Köln, Bonn, Berlin, München und Barnaul (Russland) der Öffentlichkeit präsentiert. Insbesondere sind dabei die Einzelausstellung bei der 4. Bonner AIDS- Gala und sein Mitwirken an der Gemeinschaftsausstellung "Artsprung" hervorzuheben.

Sein Ehemann Konstantin Pabst ist 1978 in Moskau geboren, zog als Spätaussiedler mit 15 Jahren nach Deutschland und studierte später in Bonn Informatik sowie Psychologie. Er arbeitet seit über 10 Jahren als freiberuflicher Projektleiter und Unternehmensberater und wagt sich mit diesem Werk zu ersten Mal soweit in den künstlerischen Bereich. Er bring vor allem konzeptionelle Impulse in die Werke ein.

Die beiden verbringen ihr Leben seit 12 Jahren zusammen, sie sind inzwischen sowohl standesamtlich als auch kirchlich verheiratet. In ihrem gemeinsamen kreativen Prozess spielt vor allem Sexualität und verkrampft- heuchlerischer Umgang unserer Gesellschaft mit dieser eine große Rolle. Insbesondere der Verbannung des erigierten männlichen Geschlechtsteils aus der Öffentlichkeit, die oft mit seiner Verteufelung und Tabuisierung einhergeht, wollen die beiden mit ihrer bewundernden Sichtweise entgegentreten. Diese Sichtweise ist zudem durch die Selbstverständlichkeit der männlichen Sexualität mit allen ihren Variationen geprägt. Die positiv verändernde, schöpferisch-kreative Kraft der Sexualität sollte dabei wieder stärker in den Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens gerückt werden.

 


2016 Metamorphose


Samenflug - Im Anfang war das Wort

"Im Anfang war das Wort ... Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahinkommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und wachsend, dass sie gibt Samen, ..., also soll das Wort, ..., auch sein.
Es soll nicht wieder zu mir leer kommen, sondern tun, was mir gefällt, und soll ihm gelingen, dazu ich's sende."

Johannes 1, 1-3 / Jesaja 55,10-11

 

Wir benutzen Cookies
Um unsere Webseite optimal zu gestalten verwenden wir Cookies.
Hier können Sie der Verwendung von Cookies zustimmen, oder sie ablehnen.
Auch wenn Sie Cookies ablehnen, haben Sie vollen Zugang zu allen Inhalten.