Telefon:
02202-57433
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E-Mail:
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Website:
http://www.Thomas-Trier.de
Adresse:
Hornstr. 143
51465 Berg.Gladbach
geb:
17.04.1957
1979 – 1985 Studium der Fächer Germanistik, Philosophie und Pädagogik in Köln, Magisterabschluss
1986 – 1988 Umschulung zum Sortimentsbuchhändler
Berufliche Tätigkeit
seit 1988 Mit meinem Partner führe ich den Poppelsdorfer Bücherladen Clemens-August-Str. 12 – 14,53115 Bonn
Ausstellungen
Mai 2006 Skulpturen und Bilder im Grünen Büro in Berg. Gladbach
Jan. - April 2010 Fotoausstellung Delhi, Agra und Rajasthan, ebd.
Mai 2013 Fotoausstellung Metamorphosen "Verwandlungen der Natur" im Kreishaus Bergisch-Gladbach
Juni 2015 Fotoausstellung "Metamorphosen II" in der VHS in Bergisch Gladbach
Juli - Aug. 2016 Fotoausstellung "Holz im Wald - alles nur Natur?" im Grünen Büro in Leichlingen
2022 Freude
Die Freude des Alters
Eine ca. 45 cm hohe männliche Tonfigur, die auf einem Bock sitzt.
Sie lächelt, das heißt ist gut gelaunt, die Freude des Alters eben …
2018 Freiheit
Freiheit und Knechtschaft
In meiner Jugend war Freiheit für mich das höchste Gut.
Heute denke ich: du sollst deine eigene Freiheit nicht
mit der Knechtschaft von anderen bezahlen.
Sei solidarisch!
2017 Zukunft
Die schwangeren Kannen
Die Zukunft, dieses schillernde Wesen voll mit heimlichen Ahnungen und Hoffnungen, gehört unseren Kindern und Kindeskindern.
Wenn wir denn überhaupt eine haben …
2016 Metamorphose
Die Diomedesvögel
Diomedes, in der griechischen Mythologie der König von Argos und ruhmreicher Teilnehmer am Trojanischen Krieg, in dem er sogar die Göttin Aphrodite verwundete, wurde nach der Rückkehr aus Troja von seinem Schwiegervater König Daunus in Apulien heimtückisch ermordet.
Aphrodite verwandelte seine treuen Gefährten, unter anderem Abas und Idas, nach dem Tod ihres Königs auf den Tremiti-Inseln in große Vögel - diese drücken durch die klagenden Vogelstimmen den Schmerz über ihren Verlust aus.
2015 Achtsamkeit
Der achtsame Mensch
Der achtsame Mensch sitzt ganz entspannt im Hier und Jetzt,
auf dem Scheitelpunkt zwischen Zukunft und Vergangenheit.
2014 Europa
Hotel Europa
Stellt Euch vor, unser Kontinent Europa wäre ein großes Hotel, würdet Ihr dann auch hingehen und Gäste, die nicht aus Eurer Nähe sind oder vielleicht sogar eine andere Hautfarbe haben, einfach abweisen? Würdet Ihr, die Ihr doch selber nur Gäste des Hotels seid, darüber entscheiden wollen, wer in den Betten schlafen darf und wer nicht? Ich möchte das nicht entscheiden müssen. Ich fände es dagegen viel schöner, wenn das Hotel alle aufnehmen könnte, die, aus welchen Gründen auch immer, einfach des Weges kommen ...
2013 Nachhaltigkeit
Die Windmühle
Was gibt es für ein schöneres Beispiel der Nachhaltigkeit als die mit unendlich vorhandener Windenergie angetriebenen Mühlen.
Im 10. Jahrhundert erstmals in Persien angetroffen, verbreiteten sie sich zuerst in den arabischen Ländern, dann ab dem Jahr 1180 auch in Europa.
Heute sieht man dagegen öfter die Windräder, einzeln oder im Verbund des Windparks, die zur direkten Stromerzeugung dienen.
2012 Idealismus
"Die begeisterten Autofahrer"
Idealismus ist zuerst einmal etwas Gutes, es gibt aber, wie immer im Leben, auch eine Kehrseite. In diesem Fall die Umweltverschmutzung und die entstehende Ressourcenknappheit durch immer weniger werdendes Öl. Trotzdem haben diese beiden sich ihren Individualismus erhalten und eben auch ihre Lebensfreude.
2011 Gerechtigkeit
Justitia
Justitia ist die römische Göttin der Gerechtigkeit. Sie ist blind, weil sie ohne Ansehens der Person entscheidet und damit keiner Partei aus rein äußerlichen Gründen den Vorzug gibt. Sie hat ein Schwert zur Durchsetzung ihrer Rechtsprechung und ein Gesetzbuch in der Hand.
Justitia ist aber auch blind gegenüber den menschlichen Schwächen und Unzulänglichkeiten, die Humanitas ist nicht ihre Stärke. Insofern sind ihre Richtsprüche oft unzulänglich und nicht selten falsch.